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Wie Groß Ist Robbie Williams

Robert Peter „Robbie" Williams (* thirteen. Februar 1974 in Stoke-on-Trent, Staffordshire) ist ein britischer Sänger und Songwriter. Er wurde 1990 als Mitglied der Boygroup Take That bekannt und ist seit seinem Ausstieg auch als Solokünstler erfolgreich.

Seine Tonträger wurden weltweit mehr als 77 Millionen Mal verkauft.[ane] Er erhielt mit 18 BRIT Awards mehr als jeder andere britische Künstler sowie 2006 einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für 1,6 Millionen an einem einzigen Tag verkaufte Eintrittskarten für seine Welttournee Close Encounters Bout.[2]

Kindheit und Jugend

Robbie Williams wurde in Tunstall, einem Stadtteil von Stoke-on-Trent im englischen Staffordshire, geboren und wuchs im Nachbarort Burslem auf.[3] Seine Mutter Janette Farrell und sein Vater Peter Williams betrieben gemeinsam ein Pub, das „Red Lion". Sein Großvater mütterlicherseits, Jack Farrell, war ein irischer Katholik; nach ihm benannte Williams sein 2011 gegründetes Modelabel „Farrell". Seiner Großmutter väterlicherseits, Betty, dice in einer Töpferei arbeitete, widmete Williams das tätowierte „B" hinter seinem linken Ohr. Sein Großvater väterlicherseits war Maurer.[4] [5]

Der Vater Peter Williams verließ die Familie, um als Varietékünstler in britischen Feriencamps aufzutreten, als sein Sohn drei Jahre alt war. Robbie Williams wuchs gemeinsam mit einer Halbschwester auf, die aus einer früheren Ehe der Mutter hervorgegangen state of war. Durch regelmäßige Besuche bei seinem Vater wurde er in seinem Wunsch beeinflusst, im Rampenlicht zu stehen.[6] Von seinem Vater lid er auch die Liebe zur Swing-Musik und zu deren Interpreten, vor allem Frank Sinatra, Sammy Davis Junior und Dean Martin. Diese bezeichnet er bis heute als seine Vorbilder.[vii]

Von klein auf sammelte Williams Bühnenerfahrung. Er gewann seinen ersten Talentwettbewerb im Alter von drei Jahren und spielte in verschiedenen Vereinen Theater. Auftritte hatte er zum Beispiel als „Fatty Boy" in Pickwick im Alter von zwölf Jahren und als Artful Dodger in Oliver Twist im Alter von 14 Jahren.[eight] [ix]

Williams hat keinen Schulabschluss. Nach eigener Angabe ist er zwar zu den Prüfungen für das GCSE angetreten, jedoch erfolglos. Wie in seiner Biografie Feel nachzulesen ist, hat er bereits vor seiner Have-That-Zeit angefangen, mit Drogen zu experimentieren und Alkohol zu trinken. Nach dem Verlassen der Schule absolvierte er ein Praktikum bei einem Radiosender und arbeitete als Haustürvertreter für Fensterrahmen.[ten]

Karriere bei Accept That

Als seine Mutter 1989 eine Anzeige entdeckte, in der Jungen für eine Boygroup gesucht wurden, meldete sie den fifteen-Jährigen zum Auswahlverfahren an, bei dem dice späteren Mitglieder von Take That ermittelt wurden. Zunächst nur als Ersatz unter Vertrag genommen, wurde Williams schon bald festes Mitglied von Take That. Die Gruppe wurde zur kommerziell erfolgreichsten Boygroup der 1990er Jahre mit zahlreichen Tiptop-Ten-Erfolgen in der ganzen Welt und Williams, obwohl lediglich bei den Songs Could Information technology Be Magic, Everything Changes und I Found Heaven als Hauptsänger zu hören, war das populärste Mitglied.

Am 17. Juli 1995 wurde bekannt gegeben, dass Williams nach Drogen- und Partyexzessen die Band verlassen müsse. Er selbst, unzufrieden mit seiner Rolle in der Gruppe, state of war nicht mehr bereit, sich an dice vom Management vorgegebenen strikten – und sämtliche Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens betreffenden – Reglementierungen zu halten. In Deutschland mussten zeitweise Seelsorge-Hotlines eingerichtet werden, um enttäuschte Fans zu trösten.

Dice verbliebenen vier Mitglieder führten Take That für knapp ein Dreivierteljahr fort, bevor sich die Gruppe am thirteen. Februar 1996, Williams' 22. Geburtstag, auflöste.

Im Juli 2010 erfolgte nach 15 Jahren eine Wiedervereinigung von Williams und der 2005 wiedergegründeten Gruppe Take That.[11]

Solokarriere

1995–1996: Trennung von Take That und Beginn der Solokarriere

Vertragliche Vereinbarungen mit dem Management von Have That beinhalteten, dass eine Robbie-Williams-Solo-Single erst nach der ersten Solo-Single von Gary Barlow erscheinen durfte. Durch einen Rechtsstreit konnte sich Williams aus diesem Vertrag freikaufen. Während dieser Zeit wurde seine Drogen- und Alkoholsucht von der britischen Regenbogenpresse ausführlich dokumentiert. Außerdem wurde er von verschiedenen Managern, darunter dem ehemaligen Take That-Director Nigel Marin-Smith, erfolgreich auf Schadensersatz verklagt. Im August 1996 wurde dice Single Liberty, eine Coverversion eines George-Michael-Hits, veröffentlicht. Sie positionierte sich zwar gut in den Verkaufslisten, hinterließ jedoch ebenso wenig wie die nachfolgenden Singles einen bleibenden Eindruck und erschien dementsprechend auch nicht auf Williams' Debüt-Anthology.

1997: Life Thru a Lens

1997 fand Williams mit ie:music ein geeignetes Management, mit dem er bis heute zusammenarbeitet. Das Album Life Thru a Lens (eine Anspielung auf sein Leben im Fokus der Öffentlichkeit) entstand in Zusammenarbeit mit dem studierten Komponisten und Pianisten Guy Chambers, der sich auch für die kommenden vier Alben als Williams' Co-Autor und Produzent etablierte. Das Album erschien im September 1997. Nachdem die ersten drei Singleauskopplungen sowie das zugehörige Anthology die Top Ten deutlich verfehlt hatten, schien die Solo-Karriere beendet, bevor sie richtig begonnen hatte. Erst dice Veröffentlichung der Single Angels im Dezember 1997 brachte den Anstoß zu einer der kommerziell erfolgreichsten Popkarrieren der Musikgeschichte. Obgleich sich die Single nirgends an der Spitze der Verkaufslisten positionierte, golden sie als eine der wichtigsten in Williams' Laufbahn, da sie ihm erstmals ein individuelles Image fern der Boygroupkarriere verlieh und ihn als ernstzunehmenden Musiker etablierte. Life Thru a Lens hielt sich in der Folge von Angels für 48 Wochen in den britischen Top Ten.

1998–1999: I've Been Expecting Yous

Das Nachfolgealbum I've Been Expecting You debütierte im Oktober 1998 direkt auf Platz eins.[12] Vorausgegangen war die an die James-Bond-Musik von John Barry angelehnte Single „Millennium". Es folgte eine Serie weiterer erfolgreicher Singles, wie zum Beispiel No Regrets in Zusammenarbeit mit Neil Tennant von den Pet Shop Boys und Neil Hannon von The Divine Comedy.

Nach den ersten beiden Alben und dem massiven Erfolg in Europa folgte der erste in einer Reihe von zumeist erfolglosen Versuchen, Robbie Williams in den USA zu etablieren. Die vermeintlich erfolgversprechendsten Tracks der beiden ersten Alben wurden zum Album The Ego Has Landed zusammengefasst, eine Anspielung auf den Kriegsfilm Der Adler ist gelandet (1976). Allerdings stießen Williams' musikalische Vorstöße in den USA auf nur mäßiges Interesse. Lediglich die Singles Angels und Millennium platzierten sich dort in den Verkaufslisten, allerdings auf hinteren Plätzen.

Am 28. und 29. August 1999 gab er seine beiden bis zu diesem Zeitpunkt größten Konzerte vor jeweils ca. 80.000 Zuschauern in Slane Castle, Irland.

2000: Sing When You're Winning

Für Kontroversen sorgte das Video zu Rock DJ, der Vorabsingle zum Erfolgsalbum Sing When Y'all're Winning, in dem er sich nicht nur seiner Kleider, sondern (per CGI) auch seiner Haut und Muskeln entledigte. Die unzensierte Version des Videos wurde auf VIVA und MTV dementsprechend nur am späteren Abend gesendet.

Rock DJ war eher ein Dancefloor-Titel und damit untypisch für das restliche Album. Weitere erfolgreiche Singles wurden ausgekoppelt, zum Beispiel Kids, ein Duett mit Kylie Minogue, das ursprünglich für ihr aktuelles Album entstanden war. Sein drittes Soloalbum und dice anschließende Tournee etablierten Williams endgültig als weltweiten Superstar.

2001: Swing When You lot're Winning

In einer Tourneepause und inspiriert durch seinen Beitrag zum Soundtrack für den Flick Bridget Jones – eine Wiederauflage von Richard Rodgers' Lied Have You Met Miss Jones? – wurde ein komplettes Album mit Swing-Klassikern produziert. Das Album war als Hommage an Williams' Vorbilder, berühmte Interpreten der Swing-Musik wie Frank Sinatra, Sammy Davis Junior und Dean Martin gedacht und sollte deren Musik auch einer jüngeren Generation nahebringen.

Die Vorabsingle Somethin' Stupid, ein Duett mit Nicole Kidman (im Original ein Duett von Frank Sinatra und seiner Tochter Nancy), entwickelte sich zu einem großen Erfolg, das Anthology Swing When You're Winning ebenso. Es positionierte sich weltweit an der Spitze der Verkaufslisten – allerdings blieb die erhoffte Resonanz aus den Usa komplett aus. Williams erntete Kritikerlob für seine Sinatra-Wiederauflagen und erreichte neben seinen „alten" Anhängern auch eine neue und ältere Zielgruppe. Am 10. Oktober gab er ein Konzert in der Londoner Royal Albert Hall, bei dem er die Titel des Swing-Albums sang. Die zugehörige DVD Robbie Williams Live at the Albert ist eine der meistverkauften Musik-DVDs.

2002–2003: Escapology & Alive at Knebworth

Nachdem der alte Plattenvertrag ausgelaufen state of war, schloss Williams einen Plattenvertrag mit EMI über die bis dahin unüberbotene Summe von 80 Millionen Pfund (damals knapp 127 Millionen Euro) ab und sollte im Gegenzug fünf Alben liefern. Escapology ist das letzte Album, das in Zusammenarbeit mit Guy Chambers entstand. Trotz Skepsis einiger Kritiker, die Williams' Zenit bereits überschritten sahen,[13] setzte es sich, wie auch die erste Singleauskopplung Feel, in vielen Ländern an die Spitze der Hitparaden.

2003 waren Williams' Konzerte in den größten Konzertarenen und Fußballstadien Europas innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Im August 2003 trat er im Rahmen seiner Welttournee an drei aufeinanderfolgenden Tagen live vor jeweils 125.000 Zuschauern im britischen Knebworth auf. Diese Konzerte wurden später als Alive-Album Live Summertime 2003 und als DVD unter dem Titel What We Did Final Summer veröffentlicht.

2004: Greatest Hits und Biografie

Bereits vor der 2003er-Tour trennte sich Williams von seinem Co-Autor und Produzenten Guy Chambers. Er begann eine Zusammenarbeit mit Stephen Duffy, Mitbegründer und Mitglied der Band Duran Duran von 1978 bis 1979.

Die Single Radio erschien im Oktober 2004 als eines von zwei neuen Liedern des Greatest-Hits-Albums. Single und Album erreichten europaweit Nummer-eins-Platzierungen. Die zweite Single Misunderstood, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Stephen Duffy entstanden, erschien auch auf dem Soundtrack des zweiten Bridget-Jones-Films.

Parallel zum Greatest Hits-Album erschien dice Biografie Feel. Der Autor des Buches, Chris Heath, dokumentierte Williams' Arbeits- und Privatleben über zwei Jahre hinweg. Dabei wurden unter anderem dessen Drogensucht, seine Ängste und Depressionen thematisiert. Als einflussreichster Künstler der 1990er Jahre („nearly influential artist of the 90s") wurde er in die U.k. Music Hall of Fame aufgenommen.

2005–2006: Intensive Care und Rudebox

Im Juli 2005 trat Williams im Rahmen des Live-eight-Konzertes im Londoner Hyde Park auf. Er sang dice Lieder We Volition Rock Yous (Queen), Let Me Entertain You, Experience und Angels.

Das Anthology Intensive Intendance, veröffentlicht im Oktober 2005, das im Berliner Velodrom vor ausverkaufter Halle vorgestellt wurde, setzte dice musikalische Entwicklung, die mit Radio und der Zusammenarbeit mit Stephen Duffy begonnen hatte, fort. Erstmals spielte Williams für einige Stücke selbst Gitarre, Bass und Synthesizer ein.[xiv] Tripping, die erste aus dem Album ausgekoppelte Unmarried, wurde sein erster Nummer-i-Erfolg in Deutschland. Im Herbst 2005 begann der Ticket-Vorverkauf für dice kommende Welt-Tournee. Innerhalb eines Tages wurden 1,half-dozen Millionen Tickets verkauft – ein Weltrekord, der 2006 im Guinness-Buch der Rekorde Aufnahme fand.

Auf seiner Website wurde das „Inner Sanctum" eingerichtet – ein kostenpflichtiger Bereich, in dem Mitglieder Zugang zu zusätzlichem Videomaterial, Williams' Blog und weiteren Angeboten bekamen. Seine bislang größte weltweite Tournee startete im April 2006 in Südafrika und setzte sich in Europa, Lateinamerika und Australien fort.[15] Die geplanten Konzerte in Asien musste Williams aus gesundheitlichen Gründen absagen.[sixteen]

Die Deutschland-Auftritte der Welttournee 2006 wurden von den wichtigsten deutschsprachigen Presseagenturen boykottiert: dpa, AP, AFP und ddp berichteten weder in Bild noch in Text über dice Konzerte. Grund waren Forderungen von Williams' Management, Williams sei nur noch zu bestimmten Zeiten und aus bestimmten festgelegten Winkeln abzulichten und dice Rechte am Bildmaterial an dice Künstlervertretung abzutreten. SWR3 schloss sich dem Boykott an und verzichtete auf die geplante Übertragung zweier Konzerte vom Hockenheimring.[17]

Im September 2006 erschien dice Single Rudebox, im Oktober das gleichnamige Album. Das Album ist fast ausschließlich im Dance/Electro-Stil gehalten. Williams versucht sich am Sprechgesang, arbeitet seine Jugend im England der 1980er Jahre (The 80s) sowie seine Zeit bei Take That (The 90s) auf, stellenweise wirkt das Album satirisch (Good Doctor, Dickhead). Viele Fans reagierten verschreckt. In Fachkreisen erhielt das Album zwar auch gute Kritiken,[18] für die Single Rudebox gewann er den Ivor Novello Award für Best Songwriting.[19] Im allgemeinen Tenor und vom Großteil der Presse wurden Single und Album jedoch verrissen.[xx] Das Album erreichte zwar in der ersten Woche, genauso wie die gleichnamige Single, in einigen Ländern Platz 1 der Charts, fiel aber schnell wieder ab. Trotz Zusammenarbeit mit den Pet Shop Boys, Mark Ronson, William Orbit und Lily Allen verkaufte es sich im Vergleich zu Williams' vorherigen Alben eher schlecht.

2007–2009: Auszeit

Williams nahm eine Auszeit von seiner Karriere. In der Presse war er Anfang 2007 durch seine Suchtprobleme, später durch angebliche UFO-Sichtungen[21] und unvorteilhafte Paparazzi-Fotos präsent, hielt sich im Allgemeinen aber aus der Öffentlichkeit zurück. In seinem noch immer kostenpflichtigen Web log veröffentlichte er die Songs Break America und In and Out of Love.[22]

2009: Reality Killed the Video Star

Nach einer fast dreijährigen Intermission wurde im Baronial 2009 auf Williams' Website die Veröffentlichung seines neuen Albums Reality Killed the Video Star für November angekündigt. Dice erste Single Bodies state of war seit September[23] als Download erhältlich; das Album folgte im Oktober 2009. Auf dem von Trevor Horn produzierten Album findet sich auch der Song Blasphemy, ein „Überbleibsel" aus der Zusammenarbeit mit Guy Chambers.

Im August 2009 wurde Williams zum MTV Greatest Superstar gekürt.[24] Im Oktober gab er ein Konzert in London, das in 20 Ländern in 200 Kinos, davon 37 in Frg, übertragen wurde. Weitere Singleauskopplungen waren You Know Me und Morning Dominicus. Im Oktober gab Williams ein kostenloses Konzert vor der Max-Schmeling-Halle in Berlin. Ungefähr 7000 Fans bekamen Zutritt zu dem einen Tag zuvor angekündigten Auftritt, bei dem er sieben Lieder sang. Im Februar 2010 wurde er bei den Brit Awards in London mit dem „Outstanding Contribution to Music Award" ausgezeichnet.[25] Mit Reality Killed the Video Star endete Williams' Verpflichtung gegenüber EMI.

2010: In and Out of Consciousness

Im Juni 2010 kündigte Williams auf seiner Website für Oktober 2010 das Erscheinen eines zweiten Greatest-Hits-Kompilationsalbums mit dem Titel In and Out of Consciousness – The Greatest Hits 1990–2010 an. Auf zwei CDs enthält das Werk insgesamt 39 der größten Hits des Sängers aus seiner bis dahin zwanzigjährigen Karriere. Zudem wurde vorab verkündet, dass dice erste Unmarried-Auskopplung zusammen mit Gary Barlow geschrieben, produziert und eingesungen sei. Barlow hatte in den 1990er Jahren dice führende Rolle bei Accept That. Die Rivalität der beiden Musiker war über ein Jahrzehnt hinweg in den Medien breitgetreten worden, bevor sich dice beiden Männer einander wieder annäherten und sich Williams 2009 der Band wieder anschloss.

Öffentliches Zeichen der Versöhnung wurde neben gemeinsamen Auftritten die Single Shame, in der sie ihre jeweilige Sichtweise auf die vergangenen Erlebnisse schildern und gemeinsam nach vorne blicken. Ein zugehöriges Musikvideo wurde im Stil von Brokeback Mountain gedreht und auf YouTube veröffentlicht. Die Single erschien im Oktober 2010[26] und kündigte zugleich das Take-That-Album Progress an, Williams' erste Studiozusammenarbeit mit der Band seit deren erfolgreicher Wiedervereinigung im Jahr 2005.

2011–2012: Wechsel zu Universal und Take the Crown

Seit Juni 2011 arbeitete Williams, unter anderem zusammen mit Gary Barlow, an seinem neunten Anthology Take the Crown, das im November 2012 veröffentlicht wurde.[27] [28] Im Oktober 2011 wurde bekanntgegeben, dass er bei Universal unter Vertrag stehe.[29] Dice erste Singleauskopplung aus dem Album, Candy, wurde im September 2012 veröffentlicht. Im Oktober trat Williams in der ausverkauften Londoner O2-Loonshit auf. Im Februar 2013 veröffentlichte er auf seiner Internetseite den Song The Brits 2013, der zusammen mit Guy Chambers geschrieben und aufgenommen wurde.[30]

2013: Swings Both Ways

Im November 2013 erschien Williams zehntes Studioalbum Swings Both Means. Dieses ist sein zweites Swing-Anthology nach Swing When You're Winning aus dem Jahr 2001.[31] Auf dem Album sind Kooperationen mit Michael Bublé, Olly Murs, Rufus Wainwright, Lily Allen und Kelly Clarkson zu hören. Go Gentle war die erste Singleauskopplung aus dem Album.[32] Ebenfalls im November 2013 gab er ein Konzert im Londoner Palladium-Theater, bei dem er neue und alte Swing-Songs spielte. Das Konzert wurde im Dezember 2013 auf DVD veröffentlicht. Im Dezember 2014 erschien auf seiner Website das Album Under the Radar Book 1, das Demos, B-Seiten und Raritäten enthält. Die Lieder stammen aus den Jahren 1997 bis 2013.

2016: The Heavy Entertainment Show

Im November 2016 erschien mit The Heavy Entertainment Show Williams' elftes Studioalbum. Erste Single wurde Political party Similar a Russian, stärkere Resonanz fand jedoch dice zweite Auskopplung Dearest My Life, nach Become Gentle (Swings Both Means) ein weiteres Liebeslied an seine Kinder. Eine Tournee folgte zu Beginn des Jahres 2017.

Das Anthology Nether the Radar Book two, das wieder Demos, B-Seiten und Raritäten enthält, wurde im November 2017 veröffentlicht. Im Februar 2019 erschien Under the Radar Volume three auf seiner Website. Dafür wurde im Vorfeld die Single I Just Want People to Like Me veröffentlicht.

2022: XXV

Im Juni 2022 kündigte der Sänger für den 9. September 2022 ein neues All-time-Of-Anthology an. Darauf wurden seine Songs in orchestralen Versionen eingespielt. Am vii. Juni erschien der Song Angels in der XXV-Version als Promo-Single.

Persönliches

Seit Beginn seiner Karriere hat Williams mit Alkohol-, Drogen- und später auch mit Medikamentenabhängigkeit zu kämpfen. Zuletzt ließ er sich im Februar 2007 laut einer offiziellen Pressemitteilung aufgrund seiner Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten in ein Rehabilitationszentrum in den USA einweisen.[33] Ende der 90er Jahre war er mit Nicole Appleton, einer Sängerin der britischen Girlgroup All Saints, verlobt.[34]

Seit einigen Jahren hat Williams seinen Wohnsitz in Kalifornien und ist seit 2010 mit der türkisch-U.s.a.-amerikanischen Schauspielerin Ayda Field verheiratet, mit der er seit 2006 eine Beziehung führt.[35] Das Paar hat eine 2012 geborene Tochter und einen Sohn (* 2014); im September 2018 kam eine weitere Tochter durch eine Leihmutter zur Welt.[36] Im Februar 2020 wurde bekannt, dass die beiden erneut Eltern eines Sohnes geworden sind.[37] Er golden als leidenschaftlicher Golfer[38] und besitzt im noblen Genfer Vorort Vandœuvres eine 29-Millionen-Franken-Villa.[39]

Im Juni 2020 äußerte Williams in einem Interview, die angebliche „Pizzagate"-Verschwörung sei seiner Meinung nach nicht widerlegt.[40]

Andere Projekte

Wiedervereinigung mit Have That

2010 nahm Williams zusammen mit den restlichen vier Take-That-Mitgliedern das Album „Progress" auf. 2011 ging die Gruppe in Originalbesetzung auf eine Stadion-Tournee durch Europa. Im Rahmen des Konzert-Programmes stand Williams für die Lieder „Let Me Entertain You", „Rock DJ", „Come Undone", „Experience" und „Angels" auch allein auf der Bühne.

Wohltätigkeit

Williams ist seit 2001 UNICEF-Botschafter.[41]

Requite It Sum

Die Wohltätigkeitsorganisation „Requite Information technology Sum" gründete Williams 2000 von Einnahmen eines Werbevertrages mit Pepsi. Sie leistet Hilfe zur Selbsthilfe für gemeinnützige Vereine in Williams' Heimatort, der Grafschaft Staffordshire.

Soccer Aid

Williams beim Soccer Assistance 2006

Im Rahmen des 2006 von Williams mitbegründeten Projekts findet alle zwei Jahre ein Fußballspiel zwischen Prominenten und ehemaligen Profi-Fußballern statt, dessen Einnahmen wohltätigen Zwecken zugutekommen. In den Jahren 2006, 2010 und 2012 stand Williams selbst auf dem Platz.[42]

Farrell

Das Label für Herrenmode „Farrell" wurde 2011 gegründet und nach Williams' Großvater Jack Farrell benannt.[43] Es musste im Oktober 2013 Insolvenz anmelden. Ein im August 2013 geöffnetes temporäres Geschäft in London wurde schon nach sechs Wochen statt sechs Monaten abgewickelt.[44]

Erfolg in den USA

Der kommerzielle Erfolg in den USA blieb Williams trotz intensiver Promotion und zahlreicher Auftritte in US-Talkshows versagt. Keine Platte schaffte es in die Top 40, nur vier Alben und zwei Singles tauchten in den Tiptop 100 auf.

Tourneen

  • UK/Europa: The Show Off Must Go On (27. Sep. 1997 – 27. Nov. 1997)
  • Uk: The Ego Has Landed (fifteen. Mai 1998 – 8. Juni 1998)
  • The Festivals (11. Juli 1998 – 29. Aug. 1998)
  • Europa/UK: One More for the Rogue (27. Nov. 1998 – 29. Jan. 1999)
  • USA Sommer: Man, the Myth, the Tax Nib (aka Born to Be Mild) (ane. Mai 1999 – 9. Juni 1999)
  • Europa: Festival Tour (21. Mai 1999 – 28. Aug. 1999)
  • Europa: For a Few Dollars More than… (3. Sep. 1999 – 17. Sep. 1999)
  • USA: Become Your Coat Baby, You've Pulled! (12. Okt. 1999 – 29. Okt. 1999)
  • UK/Europa: The Sermon on the Mount (6. Okt. 2000 – 16. März 2001)
  • UK/Europa: Weddings, Barmitzvahs & Stadiums (30. Juni 2001 – 11. Aug. 2001)
  • Australien/Asien: Sing When You're Pacific Rimming (18. Okt. 2001 – 18. November. 2001)
  • Europa: Weekends of Mass Distraction (28. Juni 2003 – 9. Aug. 2003)
  • Europa/Australien: Cock of Justice/Aussie Typo Tour (19. Okt. 2003 – fourteen. Dez. 2003)
  • Welt-Tournee: Close Encounters (10. Apr. 2006 – xviii. Dez. 2006)
  • Ballroom Shows (11. Sep. 2012 – 16. Sep. 2012)
  • U.k./Europa: Accept the Crown Stadium Tour (fourteen. Juni 2013 – twenty. Aug. 2013)[45]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  Great britain  United states
1997 Life Thru a Lens
Chrysalis, EMI
DE42
(thirteen Wo.) DE
AT33
(6 Wo.) AT
CH39

Gold

Aureate


(i Wo.) CH
Great britain 1

Achtfachplatin

×8

Achtfachplatin


(147 Wo.) UK

Erstveröffentlichung: 29. September 1997
Verkäufe: + 3.080.000

1998 I've Been Expecting Y'all
Chrysalis, EMI
DE16

Gold

Gold


(44 Wo.) DE
AT24
(9 Wo.) AT
CH19

Platin

Platin


(31 Wo.) CH
UK 1

Zehnfachplatin

×10

Zehnfachplatin


(133 Wo.) UK

Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1998
Verkäufe: + 4.115.000

2000 Sing When Yous're Winning
Chrysalis, EMI
DE 1

Dreifachgold

×3

Dreifachgold


(105 Wo.) DE
AT4

Gold

Gold


(47 Wo.) AT
CH2

Gold

Gold


(62 Wo.) CH
UK one

Achtfachplatin

×8

Achtfachplatin


(77 Wo.) U.k.
The states110
(4 Wo.) The states

Erstveröffentlichung: 28. August 2000
Verkäufe: + 4.449.905

2001 Swing When Yous're Winning
Chrysalis, EMI
DE one

Fünffachplatin

×5

Fünffachplatin


(81 Wo.) DE
AT 1

Vierfachplatin

×four

Vierfachplatin


(49 Wo.) AT
CH one

Platin

Platin


(29 Wo.) CH
UK 1

Achtfachplatin

×viii

Achtfachplatin


(85 Wo.) United kingdom of great britain and northern ireland

Erstveröffentlichung: 19. Nov 2001
Verkäufe: + 6.570.000

2002 Escapology
Chrysalis, EMI
DE 1

Vierfachplatin

×4

Vierfachplatin


(68 Wo.) DE
AT ane

Vierfachplatin

×iv

Vierfachplatin


(71 Wo.) AT
CH 1

Fünffachplatin

×v

Fünffachplatin


(72 Wo.) CH
U.k. 1

Siebenfachplatin

×7

Siebenfachplatin


(53 Wo.) United kingdom of great britain and northern ireland
Us43
(7 Wo.) Usa

Erstveröffentlichung: 18. November 2002
Verkäufe: + 7.000.000[46]

2005 Intensive Intendance
Chrysalis, EMI
DE 1

Elffachgold

×xi

Elffachgold


(48 Wo.) DE
AT one

Dreifachplatin

×3

Dreifachplatin


(46 Wo.) AT
CH 1

Dreifachplatin

×iii

Dreifachplatin


(48 Wo.) CH
UK 1

Fünffachplatin

×v

Fünffachplatin


(29 Wo.) UK

Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2005
Verkäufe: + 6.532.000

2006 Rudebox
Chrysalis, EMI
DE 1

Dreifachplatin

×iii

Dreifachplatin


(29 Wo.) DE
AT 1

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(21 Wo.) AT
CH ane

Vierfachplatin

×4

Vierfachplatin


(24 Wo.) CH
United kingdom 1

Doppelplatin

×two

Doppelplatin


(14 Wo.) UK

Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2006
Verkäufe: + 2.335.000

2009 Reality Killed the Video Star
Virgin
DE 1

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(27 Wo.) DE
AT ane

Platin

Platin


(21 Wo.) AT
CH 1

Platin

Platin


(22 Wo.) CH
UK2

Dreifachplatin

×three

Dreifachplatin


(24 Wo.) Britain
Us160
(1 Wo.) US

Erstveröffentlichung: 9. November 2009
Verkäufe: + 1.902.954

2012 Have the Crown
Island, Universal
DE 1

Platin

Platin


(21 Wo.) DE
AT i

Platin

Platin


(15 Wo.) AT
CH 1

Gold

Gold


(17 Wo.) CH
U.k. ane

Platin

Platin


(26 Wo.) United kingdom of great britain and northern ireland

Erstveröffentlichung: 2. November 2012
Verkäufe: + 1.200.000[47]

2013 Swings Both Ways
Island, Universal
DE 1

Fünffachgold

×5

Fünffachgold


(31 Wo.) DE
AT 1

Vierfachplatin

×4

Vierfachplatin


(34 Wo.) AT
CH one

Platin

Platin


(23 Wo.) CH
UK 1

Doppelplatin

×2

Doppelplatin


(27 Wo.) UK

Erstveröffentlichung: 15. November 2013
Verkäufe: + 1.348.000

2016 The Heavy Entertainment Testify
Robert Williams, Farrell Music Limited, Columbia
DE2

Gold

Gold


(20 Wo.) DE
AT3

Gold

Gold


(21 Wo.) AT
CH 1

Gold

Gold


(23 Wo.) CH
UK 1

Platin

Platin


(23 Wo.) UK

Erstveröffentlichung: four. November 2016
Verkäufe: + 497.500

2022 XXV
Columbia
DE3
(… Wo.) Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2022 DE
ATiii
(6 Wo.) AT
CHiv
(seven Wo.) CH
Britain i
(vii Wo.) UK

Erstveröffentlichung: ix. September 2022

Auszeichnungen

  • 1996
    • Smash Hits Awards (Großbritannien): Witzigste Person der Welt
    • TV Hits Poll (Großbritannien): Witzigste Person
  • 1997
    • The Dominicus Newspaper (Großbritannien): Best Male Singer
  • 1998
    • Nordorff Robbins Argent Clef Awards (Großbritannien): Bester Newcomer
    • The London Awards (Großbritannien): Bester Sänger
    • TMF Awards (Niederlande): Bester Sänger
    • The Sun Newspaper (Großbritannien): Bestes Album (I've Been Expecting You lot) Bester Alive-Auftritt, Bester Sänger
    • Striking Radio FM 99.7 Music Award (Hongkong): Bester internationaler Sänger
    • Maaraiv Lanoar and Channel 1 Award (State of israel): Beste Single eines männlichen Künstlers
    • Cable YMC Award (Hongkong): Bester internationaler Künstler
    • GQ (Großbritannien): Solokünstler des Jahres
    • Musikexpress (Deutschland): Bester Solokünstler
    • Smash Hits Awards (Großbritannien): Bester männlicher Solo-Star
    • Sky Magazine (Großbritannien): Action Man des Jahres
    • BRIT Awards (Großbritannien): Bester Solokünstler
    • MTV Europe Music Awards: Bester männlicher Solokünstler
  • 1999
    • The twelfth Headlines Readers Poll Awards (Hongkong): Bester Künstler, Bestes Lied (Millennium), Bestes Album (I've Been Expecting Y'all), Bestes Video (Millennium)
    • Smash Hits Awards (Großbritannien): Bester männlicher Solo-Star
    • Melody Maker's Readers' Poll (Großbritannien): Bester Solosänger, Spinner des Jahres
    • Top of the Pops (Großbritannien): Bester Solokünstler
    • New Musical Express Premier Awards (Großbritannien): Bester Solokünstler
    • BRIT Awards (Großbritannien): Bester britischer Solokünstler, Beste britische Single (Angels), Bestes britisches Video (Millennium)
    • Ivor Novello Awards (Großbritannien): Meistgespielter Song (Angels; R. W. und Guy Chambers), Songwriter des Jahres (Angels)
    • Visitor Mag (Großbritannien): Sexiester Isle of mann des Planeten
    • Cosmopolitan Mag (Großbritannien): Sexiester Mann von allen
    • Playstation Magazine (Großbritannien): Populärste Ikone des 20. Jahrhunderts
  • 2000
    • BRIT Awards (Großbritannien): Beste britische Single, Bestes britisches Video (beides She's the One)
    • Capital Radio Awards (Großbritannien): Bester Solokünstler, Beste britische Single, Bestes britisches Video (beides She's the Ane)
    • Ivor Novello Awards (Großbritannien): Musikalisch und textliches bestes Lied (Potent; R. W. und Guy Chambers)
    • Company Magazine (Großbritannien): Sexiester Isle of man des Planeten
    • Q Awards (Großbritannien): Bester Song-Schreiber
    • MTV Europe Music Awards (Großbritannien): Bestes Lied (Stone DJ)
  • 2001
    • BRIT Awards (Großbritannien): Bester Solokünstler, Beste britische Single, Bestes britisches Video (beides Rock DJ)
    • Capital Awards (Großbritannien): Bestes Album (Sing When Yous're Winning)
    • Company Magazine (Großbritannien): Sexiester Isle of mann des Planeten
    • GQ Awards (Großbritannien): Bester Solokünstler
    • MTV Music Awards: Beste Spezialeffekte (Rock DJ)
    • MTV Europe Music Awards: Bester Künstler
  • 2002
    • BRIT Awards (Großbritannien): Bester Künstler
    • Echo (Deutschland): Bester internationaler Künstler
    • Bravo Otto gilded (Frg): Supersänger
    • Edison Award (Niederlande): Bester internationaler Künstler (Swing When You're Winning)
    • Amadeus Austrian Music Honour: Bestes Album des Jahres international (Swing When You lot're Winning)
  • 2003
    • NRJ Radio Awards (Schweden): Bester internationaler Künstler, Bester Popsong (Experience)
    • MTV Asia Awards (Singapur): Bevorzugter Künstler
    • Echo (Deutschland): Bester internationaler Künstler
    • BRIT Awards (Großbritannien): Bester britischer Solokünstler
    • TMF Awards (Niederlande): Bester Künstler, Bester Videoclip, Beste Single (beides Feel)
    • Amadeus Music Awards (Österreich): Bester internationaler Künstler des Jahres
    • Lycra British Style Awards (Großbritannien): Elegantester Künstler
    • Q Awards (Großbritannien): Bester Liveauftritt
    • Edison Laurels (Niederlande): Bester internationaler Künstler (Escapology)
  • 2004
    • Echo (Federal republic of germany): Bester internationaler Künstler
    • TMF Awards (Niederlande): Bester internationaler Künstler
    • Nordic Music Award (Norwegen): Sonderauszeichnung für die Ehre, einer der meistverkaufenden Künstler in Dänemark, Schweden und Norwegen zu sein
    • Music Hall of Fame (Großbritannien): Auszeichnung für Consecration for 1990s
    • Edison Award (Niederlande): Bester internationaler Künstler (Live at Knebworth)
  • 2005
    • Echo (Deutschland): Bester internationaler Künstler
    • BRIT Awards (Großbritannien): Beste Single der letzten 25 Jahre (Angels)
    • MTV Europe Music Awards: Bester männlicher Solokünstler
    • OYE! Award (Mexiko): Bester englischsprachiger Song (Radio)
  • 2006
    • Free energy Music Awards (Frankreich): Best Male Human activity
    • DIVA Honor: Deutscher Musikpreis
    • Echo (Deutschland): Bester internationaler Künstler
    • Bravo Otto silber (Deutschland): Supersänger
    • MTV Latin Awards: Bester internationaler Sänger
    • NRJ Music Awards: Bester internationaler Künstler
  • 2007
    • Echo (Deutschland): Bester internationaler Künstler
    • Oye! Award (Mexiko): Bester englischsprachiger Song (Rudebox)
  • 2010
    • BRIT Awards (Großbritannien): Outstanding contribution to music Honour[48]
    • NRJ Music Awards: Bester internationaler Künstler[49]
    • Echo (Germany): Bester internationaler Künstler
    • red! Star-Award: Paar des Jahres
  • 2013
    • Echo (Frg): Künstler Rock/Pop International
    • Bambi (Deutschland): Entertainment
  • 2014
    • Echo (Frg): Künstler Rock/Popular International
  • 2016
    • Bambi (Deutschland): Musik – International

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Sonstiges

  • Am fourteen. November 2013 übernahm Williams die musikalische Eröffnung der Bambi-Verleihung in Berlin. Später wurde er in der Kategorie Entertainment selbst ausgezeichnet.[50]

Weblinks

  • Offizielle Website von Robbie Williams (englisch)
  • Robbie Williams bei laut.de
  • Robbie Williams bei MusicBrainz (englisch)
  • Robbie Williams in der Cyberspace Movie Database (englisch)
  • Literatur von und über Robbie Williams im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

  1. In And Out Of Consciousness: Robbie's Greatest Hits 1990–2010 Is Coming!. www.robbiewilliams.com. 7. Juni 2010. Abgerufen am 3. Februar 2011.Vorlage:Cite web/temporär
  2. Robbie Williams Enters The Guinness Volume of World Records (Memento vom 15. Mai 2011 im Internet Annal)
  3. robcity.de steht zum Verkauf. Abgerufen am xx. Dezember 2020.
  4. robcity.de steht zum Verkauf. Abgerufen am 28. Dezember 2017 (deutsch).
  5. Farrell: FARRELL: Motion picture 1 - 'You lot take to be a man to survive' (Narrated past Robbie Williams). 22. Juni 2011, abgerufen am 28. Dezember 2017.
  6. Robbie Williams Biography
  7. Lee Lodge, Paul Tigwell: Robbie Williams: The Testify-Off Must Proceed in der Internet Movie Database (englisch)
  8. robcity.de steht zum Verkauf. Abgerufen am 28. Dezember 2017 (deutsch).
  9. puppe1963: Robbie Williams as arthful dodger. In: youtube. 22. Juli 2008, abgerufen am 28. Dezember 2017.
  10. https://www.youtube.com/scout?v=ByqTISaG4WY (Memento vom 1. August 2013 im Internet Annal)
  11. Offizielle Website: Robbie rejoins Accept That
  12. United kingdom Top xl Database. everyhit.com. Abgerufen am 3. Februar 2011.Vorlage:Cite web/temporär
  13. PopMatters on „Escapology"
  14. robbiewilliams.com
  15. robbiewilliams.com (Memento vom 5. März 2010 im Cyberspace Archive)
  16. It's Official: Robbie Williams cancels Asian tour. In: Shanghaiist. (shanghaiist.com [abgerufen am 28. Dezember 2017]).
  17. Robbie Williams fehlt. Zeit Online, 2006
  18. nme.com
  19. Robbie Williams. In: robbiewilliams.com. Abgerufen am 28. Dezember 2017 (englisch).
  20. (no title). Abgerufen am 28. Dezember 2017 (britisches Englisch).
  21. Zak Harley: Robbie Williams UFO interview ( i of 3). 18. Mai 2008, abgerufen am 28. Dezember 2017.
  22. Robbie Williams. Abgerufen am 28. Dezember 2017 (englisch).
  23. Robbie'south Back!
  24. MTV Greatest Superstars Revealed
  25. brits.co.britain (Memento vom 15. Dezember 2013 im Internet Archive)
  26. In And Out Of Consciousness: Robbie'southward Greatest Hits 1990–2010 Is Coming!
  27. Greg Cochrane: Robbie Williams album Take The Crown out in November - BBC Newsbeat. nine. März 2012 (bbc.co.uk [abgerufen am 28. Dezember 2017]).
  28. Robbie Williams, Gary Barlow working on album. In: Digital Spy. 2. Juni 2011 (digitalspy.co.uk [abgerufen am 28. Dezember 2017]).
  29. Connecting to the iTunes Store. Abgerufen am 28. Dezember 2017.
  30. Robbie Williams. Abgerufen am 28. Dezember 2017 (englisch).
  31. robbiewilliams.com
  32. Lewis Corner: Robbie announces new anthology - video. 11. September 2013, abgerufen am xx. Dezember 2020 (britisches Englisch).
  33. myspace.com
  34. robcity.de steht zum Verkauf. Abgerufen am 28. Dezember 2017 (deutsch).
  35. Robbie Williams marries Ayda Field at dwelling in LA. In: BBC News. 8. Baronial 2010 (bbc.com [abgerufen am twenty. Dezember 2020]).
  36. Robbie Williams ist zum dritten Mal Vater geworden - mit Leihmutter. In: Spiegel Online. seven. September 2018, abgerufen am vii. Oktober 2018.
  37. Robbie Williams and wife Ayda Field delight fans with surprise baby news. xiv. Februar 2020, abgerufen am 9. August 2021 (englisch).
  38. Robbie Williams beim Golf. In: Golf Knigge. 25. Oktober 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019 (deutsch).
  39. Luxusvilla für 29 Millionen Franken: Robbie Williams – verliebt in die Schweiz Schweizer Illustrierte vom 26. Februar 2021
  40. Robbie Williams hält "Pizzagate" nicht für widerlegt. In: Der Spiegel online. 24. Juni 2020, abgerufen am 20. Juni 2022.
  41. Robbie Williams. Abgerufen am 28. Dezember 2017 (englisch).
  42. Robbie Williams. Abgerufen am 28. Dezember 2017 (englisch).
  43. Farrell Habiliment ∙ Men's Jackets, Knitwear, Tailoring, Shirts, Trousers. Abgerufen am 28. Dezember 2017 (englisch).
  44. Robbie Williams Label „Farrell" geht pleite. In: n-idiot box.de. Abgerufen am 28. Dezember 2017.
  45. Robbie Williams. Abgerufen am 17. Januar 2018 (englisch).
  46. Number One!: Fernseh-Beitrag über Robbie Williams (Memento vom 2. Oktober 2013 im Internet Archive) ZDF (abgerufen am vii. Oktober 2013)
  47. Digital Music Study 2013. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am nine. April 2013 ; abgerufen am 20. Juni 2015.
  48. Win Tickets To The BRIT Awards 2010!
  49. nrj.fr@1 @2 Vorlage:Toter Link/www.nrj.fr (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  50. Robbie Williams mit neuem Swing-Anthology. In: brf.be. Abgerufen am twenty. Dezember 2020 (deutsch).

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Robbie_Williams

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